Vita kurz

Wilfried Reckewitz - Vita Kurzfassung

1925 Geboren in Wuppertal

1942 Beginn der Ausbildung an der Meisterschule für das gestaltende Handwerk (Werkkunstschule) in Wuppertal

1945 Staatliche Kunstakademie Düsseldorf

1948 Studienfahrt nach Holland

1949 Eintritt in den Ring bergischer Künstler (rbk, 1958 in Ring bildender Künstler umbenannt

Seit 1952 mehrere Studienreisen nach Paris

1952 Dr. Ludwig Lindner-Preis der Gruppe rbk

1954 Studienreise nach Spanien

1955 Bekanntschaft mit Otto Dix

1956 Studienreisen nach Spanien und Jugoslawien

1957 Heirat mit der Graphikerin Anneliese Epple

1958 Mitinitiator der Deutsch-Polnischen Ausstellung I in Warschau und Wuppertal

1958 Geburt des Sohnes Marcus

1963 Studienreise nach Italien

1964 Von der Heydt-Kulturpreis (Förderpreis, gemeinsam mit Gertrud Höhler

1964 Geburt der Tochter Alexa

1968 Reckewitz-Film „Wege zur Form“ von Peter Karlsruhen und Horst Laube

1970 Bühnenbild für die Wuppertaler Bühnen: Seán O’Casey „Ein Freudenfeuer für den Bischof“

1972 Mitinitiator der Deutsch-Polnischen Ausstellung II in Wuppertal

1977/78 Design für Kreuzfahrtschiffe MS Sunward II und MS Starward, Norwegian Caribbean Lines, Miami USA

1983 Vorsitz des rbk

1990 Design für SS Norway (ex France)

1991 Gestorben in Wuppertal

1994 Kah Jagals, Wilfried Reckewitz, Kunstwege und Engagement nach 1945, Born Verlag